Kurz vor dem Start um 04:00 Uhr…
Spätestens jetzt wissen wir, das Frankreich neben Baguette, Rotwein und leckeren Roquefort Käse, auch perfekte Ultratrailrennen zu bieten hat. Wir haben uns gemeinsam mit unserem Freund Daniel K. auf dem Weg nach Millau, zu einem der traditionsreichsten Trailrennen Frankreichs aufgemacht – zum Festival des Templiers. Ich (Wu) und Daniel haben dabei den „Endurance Trail“ mit 100km und 4400Hm in Angriff genommen.

Daniel hat dieses Rennen letztes Jahr bereits erfolgreich beendet. Ich hingegen habe bisher ein schlechtes Jahr, nach dem DNF bei der Trans Vulcania habe ich an keinem Trailrennen teilgenommen oder auch nur daran gedacht einen Ultra zu laufen.


Auch weil ich ein wenig Angst hatte, wieder raus zu fliegen und ein DNF abzuholen. Stattdessen bin ich sehr viel Bergsteigen gewesen und habe mit dem Rennrad einige schöne lange Runden gedreht. Gelaufen bin ich eigentlich sehr wenig, keine schnelle Runden an der Salzach mehr bei uns und auch keine Intervalle. Außerdem habe ich noch an keinen Rennen mit so vielen Kilometern und Höhenmetern teilgenommen, dementsprechend war ich doch sehr nervös die letzte Woche vor dem Start. Sabrina hat sich hingegen für die Strecke: „Integrale des Causses“ entschieden. Dieser Lauf hat schöne 63km mit knackigen 2800Hm zu bieten. Auch für Sabrina sollte es der bis dato längste Ultra werden.

Startnummernausgabe … 

Prolog:

Das Handy klingelt….es ist 02:00 in der Früh. Die Augen sind sehr schwer. Ich versuche schnell aus den Federn zu kommen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Danach wie schon so oft vor einem Ultra: Frühstück, Kaffee, viel Flüssigkeit und ein Klobesuch. Danach tapen und das ja fast in trance anmutende Anziehen der Laufsachen. Hose, Shirt, Socken, Schuhe, Startnummer und zum Schluss wird noch einmal kurz der Laufrucksack überprüft. Wie immer die gleichen Gedanken (bei mir): Habe ich alles dabei? Gels, Riegel, Pflichtausrüstung? Bin ich fit genug, schaffe ich das? Zweifel? Nein, heute einmal nicht mehr. Jetzt wäre es ohnehin zu spät, um Zweifel zu haben. Ich hatte genug Zweifel heuer nach der Trans Vulcania. Steve von uptothetop.de und Rupman, zwei gute Freunde sagen immer „Run with your heart“. Auch Daniel, mit dem wir inzwischen sehr gute Rennen gemeistert haben, hat mich in den letzten Tagen vor dem Rennen immer sehr aufgebaut und motiviert. Auch Zuhause gab es Freunde, die mir die Daumen drückten. Ein schöner Gedanke! Ja, heute würde ich an den Start gehen und ins Ziel kommen. Mit diesem letzten Gedankenfetzen stehe ich schon vor dem Bett, wo Sabrina noch versucht zu schlafen. Sie hat noch Zeit. Start ihres Rennens ist erst gegen sieben Uhr. Ich würde gerne wieder ins Bett zurück, sind wir doch gestern auch schon um 01:00 Uhr aufgestanden, um nach München zum Flughafen zu fahren. Müde gehe ich aus unserem Appartement hinaus, klopfte an die Wohnungstüre von Daniel. Auch er war schon fertig. Sein Dad, wieder als Betreuer mit dabei. Ein sehr eingespieltes Team. Dabei denke ich mir auch, das es schön wäre, auch einen persönlichen Betreuer zu haben. Habe ich ja eigentlich auch mit Sabrina, aber sie läuft vorher selber erst einmal 63km. 😉

Start:
Im Startbereich angekommen, ist schon sehr viel los. Überall Läufer, die noch ihre Ausrüstung überprüften. Stirnlampen wurden auf ihre Funktion überprüft. Ich liebe den Duft von „Ultrarennen“ an einem kühlen Morgen! Wir begeben uns zügig zum Startbereich. Dort gebe ich netterweise meine Überbekleidung an Daniel´s Dad ab, Daniel verschwand dann wie immer in den vorderen Startbereich. Er hat natürlich ein anderes Leistungsniveau. Ich stellte mich wie immer in das vordere Drittel.
Eugen  (Betreuer und Dad von Daniel), ich und Daniel! Sehr guter und  schneller Freund von uns!
Noch ist es ruhig…
Zwei Minuten vor dem Start, Kopflampen von 1400 Ultraläufern
Gänsehaut!
Une Minutes ….

Dann ging es los: laute Musik, bengalische Feuer und 1400 Trailrunner setzten sich langsam in Bewegung. 100 Kilometer, ein langer Tag, sehr viel Landschaft lagen nun vor uns. Yeah!

Kilometer 1 – 38
Das Rennen startete. Ich lief los, fest mit dem Gedanken, nicht zu schnell und mit zu hohen Puls loszulaufen. Immer schön die Ruhe, denn auf den ersten 20km entscheidest man hier kein Rennen. Locker laufen. Mit Ruhe. Das habe ich mir gedacht…schaute dann auf meine Uhr und bügelte mit dem Haufen von Läufern und einer 5.00er Pace über die drei Km lange Asphaltstraße. Viel zu schnell natürlich, darum raus mit dem Gas und ich wechselte in ein Jogging-Tempo. Es laufen wirklich „Massen“ an Läufern bei mir vorbei. Ich blieb entspannt. Der erste Berg kam nach drei Kilometern Straße (auch das längste Straßenstück auf 100km!). Hier hatten wir ein kurzen Stau, dann ging es die ersten 500Hm nach oben – vergleichbar mit dem Dötzi, nur etwas breiter – damit man schön zu zweit Platz hat. Hier konnte ich schon wieder die ersten Plätze gut machen. Ich fühlte mich gut. Das geringe Anfangstempo hatte dafür gesorgt, dass ich mich warmlaufen konnte. Nach dem ersten Anstieg, ging es schon wieder in den ersten Singletrail. Erneut hatten wir eine kleine Stauzone, aber das störte mich nicht. Bei Kilometer Sieben brauche ich heute wirklich noch nicht nervös zusein. Nach dem Downhill kamen wir in eine nette Ortschaft. Leute standen am Straßenrand und ruften laut: Allez, allez…eine sehr schöne Stimmung. Inzwischen wurde ich nicht mehr überholt. Wir liefen alle im gleichen Tempo. Durch die erste kleine Ortschaft ging es durch und dann im ständigen auf und ab durch kleine Gassen, Häuserreihen, an Burgmauern vorbei, dann wieder über Wiesen. Im Schein der Stirnlampen, konnte ich nur die nähere Umgebung erkunden während des Laufens. Ich laufe gern in der Nacht oder im Dunkeln, da muss man sich nur auf den Lichtkegel konzentrieren und sieht nicht, wo man noch überall hin muss. Das schöne an meiner wirklich nicht vorhandenen Rennvorbereitung war, dass ich nicht einmal wusste, wann und wo, die Verpflegungsstationen waren. Umso mehr überrascht war ich dann, als ich bei der ersten ankam. Wie ich jetzt weiß, war das nach 18Km. Ich ließ mir diesmal ein wenig mehr Zeit, aß und trank viel. Mir ging es gut. Danach ging es gleich wieder weiter, wir liefen auf der linken Talseite ein paar Höhenmeter nach oben und steuerten die erste Burg an (es würden noch einige Burgen werden, die ich heute zu sehen bekäme!). Es wurde kurz steil, aber es ging gut voran. An der Burg angekommen, ging auch schon wieder hinunter zum Fluss. Dabei konnte man die Stirnlampen der Läufer sehen, die bereits im ersten großen Anstieg auf der anderen Talseite waren, Scheiße, das ist ja eine Wand! Und ja, es war einer der Anstiege, bei dem man den Trail auch angreifen konnte, ohne sich dabei bücken zu müssen. Ich versuchte mein eigenes Tempo zu finden, es gab wieder kurze Stauphasen, aber auch nur, weil man teilweise kleine Felsvorsprünge klettern musste, um hoch zu kommen. Mitten im Anstieg, wurde es dann endlich hell und ich konnte die Stirnlampe einpacken.
Kurz vor dem Ende des ersten Anstiegs, im flacheren Teil…
Nach einer Zeit stehe ich dann auf dem ersten Berg. Die Strecke wurde wunderschön und es ging über einen traumhaften Singeltrail den Bergrücken entlang.
Von irgendwo da hinten komme ich her…
Schön…

Die Strecke wurde immer schöner: Singletrails, Singletrails, Singletrails, das war der Wahnsinn! Auch die Sonne zeigte sich schon und der Nebel von den Morgenstunden, hatte sich aufgelöst.
Paradise!
Nachdem ich noch immer nicht wusste wo ich bin, war ich umso mehr erfreut, dass die zweite Verpflegungsstelle auftauchte. Hier gab es das erste mal leckeren Crepe, Apfelmuss und Suppe. Ich aß und trank wieder viel. 
Kilometer 39 – 63
Aus der Verpflegungsstelle zwei raus, ging es gleich einmal in der Sonne auf den ersten langen Uphill. Die Landschaft ist hier wirklich unglaublich schön. Langsam merkte ich, das ich doch schon ein paar Kilometer in den Beinen hatte, aber es würden nur noch 60Km vor mir liegen. 
Einfach nur schön!
Es ist heiß, aber noch gut auszuhalten!

Aber natürlich kam auch der erste kleine negative Gedanke. Ich redete mir schnell ein, dass es nur noch 60Km seien, das ist ja gar nichts mehr. Die bisherigen 40 Kilometer tuen dir nichts, waren ja nur zum warm werden. Ich gebe, zu es hat nur mäßig funktioniert.

JUHU! Nur noch 60 Kilometer!
Dafür war aber die Strecke umso schöner. Ein Traum! Wir liefen an kilometerlangen Felsriegeln entlang, die eine Unzahl von Sportkletterrouten in kompaktesten Fels bereit hielten. Zwischendrinnen wieder kurze Kletterstellen, Felspassagen, Wälder…
Traumhaft…
Ich versuchte immer zu trinken und mit der Flüssigkeit zu haushalten, auch weil ich nicht wusste, wie weit es zur nächsten Verpflegungsstelle sein würde. Nach einer Laufzeit von rund acht Stunden, entdeckte ich die nächste Ortschaft und vermutete dort die nächste Verpflegungstelle. Dem war dann auch so. Ein kurzer, aber sehr knackiger Downhill und ich erreichte nach 8h46min, 53km und ca. 2500 Höhenmetern „Le Truel“, eine kleine Ortschaft am Fluss La Jonte. Wunderschön gelegen am tiefsten Punkt des Tals. Es gab nur Wasser. Ich hatte zum Glück genug Gels dabei und auch Riegel, eine kurze Pause habe ich gemacht. 
Danach ging es dann den La Jonte-Bach entlang im Schatten. Sehr angenehm, um dann den nächsten großen Anstieg in Angriff zu nehmen. Der war weniger steil, aber lang. Zum Glück war es im Schatten kühl. Ich spürte meine Beine schon ganz gut. Den anderen Läufern um mich herum ging es aber nicht anderes, zwischenzeitlich lief ich auch schon alleine. Auch hier war die Strecke einfach perfekt. 
Dieser Abschnitt war gefühlt der Härteste. Mitunter auch deswegen, weil es an der letzten Verpflegung nur Wasser gab und ich jetzt richtig hungrig wurde (schlecht!). Eigentlich waren es ja nur 10km, die wir zurück legen mussten zur nächsten Verpflegungsstelle, aber irgendwie dachte ich, dass ich nicht weiter käme. Nach einem ewigen auf und ab, kam ich auf ein schönes Plateau. Von dort sahen wir dann die kleine Ortschaft Saint Andre De Vezine, mit der rettenden Verpflegung. Dieses Mal machte ich mehr Pause. Und hab so viel gegessen, wie oben rein ging. Die Auswahl: 1.Käse, 2. Sojapudding, 3. Käse, 4. Kuchen, 5. Crepe (sehr viel davon), 6 Apfelmuss, 7. Rosinen, 8. zwei Becher Suppe, dann noch einmal Käse. Das wurde mit Cola und anderen Fruchtgetränken verdünnt. Dementsprechend gut genährt, oder wie wir in Österreich sagen (Oh´gleibt), ging es aus der Verpflegungsstelle raus. 
Kilometer 64 – 91
Mein Geist wollte laufen, aber mein Körper konnte nicht. Während ich gemütlich in der Verpflegungsstelle mein 20 Gänge-Menü gegessen hatte, sind die Muskeln etwas abgekühlt. Das machte mir dann viel Freude auf den nächsten 2km. Aua, jetzt merkte ich die 63km in den Beinen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir schon fest eingeredet, dass es ja nur noch ein Marathon sei. Das würde schon gehen. Leider kämpfte ich aber schon mit mir, deswegen wurden die Bilder auch weniger bis „ich mach jetzt keine mehr ich laufe nur noch“. Die nächsten Kilometer waren wie die 60 bereits absolvierten: Singletrails! Wow! Einem schönen Downhill, folgten immer wieder knackige Anstiege und so schlängelte sich der Weg bis zur nächsten Verpflegung bei Kilometer 73.
Ihr merkt, dass ich hier immer weniger schreibe. Das liegt einfach nur daran, dass ich zu diesem Zeitpunkt, die ersten mentalen Einbrüche hatte. Ein paar Kilometer später, hatte ich dann wieder vor Freude Tränen in den Augen.
Bei der Verpflegung „Pierrefiche“ gab es dann wieder zu trinken und zu essen. Inzwischen hatte ich das auch schon wieder nötig. Es wurde zwar kein 20 Gänge Menü, aber ich glaube weit war ich davon nicht entfernt. Als ich mich auf den Weg machte, war ich bereits schon 13 Stunden unterwegs und 3500Hm, dass machte sich auch bemerkbar. Richtig „frisch“ fühlte ich mich nicht mehr. Und der Wille zu Laufen, wurde auch immer schwächer. Zum Glück ging es dann in einen sehr schönen Singletrail, der „flach“ war, also auch gut laufbar. Auf diesem Abschnitt würde ich die Stirnlampe wieder benötigen. So war es dann auch. 
Die letzen Bilder in der Dämmerung…
Wunderschön…
Das letzte Bild im hellen  Tageslicht.
Und dann wurde es dunkel. Dank der perfekten Wegmarkierungen war das aber kein Problem. Ich heftete mich an eine kleine Gruppe von fünf Leuten und so ging es in die Nacht hinein. Das war der längste Abschnitt ohne Verpflegung. Der Trail wurde technisch immer schwieriger oder es waren nur die müden Beine oder das wenige Licht der Stirnlampe. Nach einer gewissen Zeit, holten wir eine weitere 10er Gruppe ein und dann ging es im Gänsemarsch den Berg hinauf. Es wurde immer kühler und ich entschloss nach einiger Zeit, die jetzt aus 15 Leuten bestehende Gruppe, zu überholen und mich abzusetzen. Wir waren im Downhill zwar alle gleich schnell, aber bei den Bergaufpassagen war es mir zu langsam. Ich überholte und konnte mich auch recht schnell absetzen. Ab diesen Zeitpunkt war ich dann gefühlt über eine Stunde alleine unterwegs. Wir kamen an Checkpoints vorbei, die die Startnummern scannten. Und dann sprang plötzlich ein Mann aus dem Gras hoch, der sagte, „300 Meters and then big downhill, 2 km long“. Ich ließ es mal so stehen, war aber froh, dass es nicht mehr auf und ab ging, sondern länger hinunter. Allerdings machte ich die Rechnung nicht mit meinen Beinen….boaaaaar waren die LEER! Ich stürzte mich, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verlieren, in diesen Abgrund (gefühlt) und merkte recht schnell, das ich wohl besser schnell gehen anstatt laufen sollte! Und es hörte einfach nicht auf bergab zu gehen. Nach unendlichen Kilometern, sah ich in der Ferne eine Ortschaft und ich wusste es könne nicht mehr weit sein. Ich erreichte endlich „Massebiau“ bei Kilometer 91.
Kilometer 91 – 100
Inzwischen war ich schon 16 Stunden unterwegs. Meine Stimmung war schon nicht mehr die beste, leicht kalt war mir auch und meine Beine waren leer. Es gab bei der Verpflegungsstelle nur kaltes Wasser. Ich wusste, das es nur noch neun Kilometer bis ins Ziel waren. Ich wusste aber auch, das zwischen mir und dem Ziel, das wohl „Menschen verachtenste“ Stück am Berg lag das Ihr Euch vorstellen könnt. Ein kleines Skyrace! Gerade nach oben, steil, lose Steine, Kälte….wahrhaftig der Schicksalsberg. Ich war am Boden, mental leer, ich genoß das eiskalte Wasser, sah mich um. Da waren nur noch Ultrazombiläufer im Licht der Stirnlampen. Ich holte meinen Laufrucksack herunter, 2x Müsliriegel, 5x Gel. Ok! Der Plan war alles bis auf drei Gels zu essen. So müsste ich doch irgendwie da hoch kommen. Das machte ich dann auch und es waren die längsten und härtesten Höhenmeter in meinen Leben, härter als der letzte Anstieg bei Trans Vulcania 2014. Ich schaffte es nach einer gefühlten Ewigkeit dort oben anzukommen. Endlich war der höchste Punkt erreicht: Le Cade! 
Diese Verpflegungstelle war in einer Hütte oder Burg. Ich ging hinein, da sagte eine nette Dame zu mir das es nur noch fünf Kilometer seien… nur noch fünf Kilometer. Ich schnappte mir Cola, soviel wie ich runter bekam, ohne zu brechen. Dann gab es noch ein Stück Käse und los ging es die letzten Meter. Zuerst flach bis zum anderen Ende des Berges und dann fast im senkrechten Suicide-Downhill die letzen Kilometer ins  Ziel. Ich brauchte noch drei Gels, damit ich halbwegs den Berg hinunter kam.
Im Zieleinlauf sah ich Sabrina und Daniel schon stehen. Ich lief oder besser gesagt, stolperte die letzten Meter ins Ziel. Geschafft! Geschafft! Geschafft! In 19h16min. Damit hatte ich mein persönliches Ziel, unter 20 Stunden zu bleiben, erreicht! Was für ein Rennen! Was für ein Tag! Was für Schmerzen in den Beinen! AWESOME! (Ich bin bester Österreicher geworden. Ok, war nur einer am Start!)

Video zum Festival des Templiers 2015!

Nein, bin ganz locker!
100km für einen Kaffee 🙂